Die Bemühungen des Unternehmens GP Joule, die Haushalte in Hainsfarth für einen Nahwärme-Anschluss zu gewinnen, gehen in den Endspurt. Die Verantwortlichen sind optimistisch, bis Ende Mai die erforderliche Anzahl an Vollanschlüssen zu erreichen, um ein solches Netz wirtschaftlich betreiben zu können. Täglich gingen neue Anträge bei den eigenes für diesen Zweck gegründeten „Renergiewerken Hainsfarth“ ein, heißt es aus Buttenwiesen, dem süddeutschen Standort von GP Joule. Auch die Kommune unterstütze mit Bürgermeister Klaus Engelhardt an der Spitze das ambitionierte Projekt und plane, sich an der Betreibergesellschaft zu beteiligen.
Hainsfarth