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Hainsfarth
02.10.2023

Bahnübergang Heimostraße: St2216 bei Hainsfarth wird für Ausbau gesperrt

Der Bahnübergang Heimostraße in Hainsfarth bleibt erhalten, die Straße wird verbreitert.
Foto: Verena Mörzl (Archivbild)

Bald beginnen die Bauarbeiten für den Ausbau der Staatsstraße 2216 zwischen Hainsfarth und der Bundesstraße 466. Wie der Verkehr umgeleitet wird.

Die Staatsstraße 2216 wird ab Montag, den 9. Oktober, bis voraussichtlich Ende November auf einer Länge von rund 600 Meter zwischen Hainsfarth und der Bundesstraße 466 saniert und ausgebaut. Ziel der Bauarbeiten ist es, die bestehende schmale Fahrbahn zu verbreitern, die Kreuzung mit der Eisenbahnlinie zu verbessern und den Einmündungsbereich in die B466 verkehrsgerecht auszubauen. Zusätzlich werde laut der Pressemitteilung des Staatlichen Bauamts die Fahrbahngeometrie der Straße optimiert. Insgesamt soll die Sicherheit und der Fahrkomfort der Staatsstraße für die Verkehrsteilnehmer verbessert werden.

Derzeit ist die Fahrbahn der Staatsstraße 2216 stellenweise lediglich 4,30 Meter breit, was zu Problemen beim Begegnungsverkehr und Ausweichen auf die Bankette führt. Der Bahnübergang sei sehr unübersichtlich und buckelig. Zudem befinde sich die Straße in einem schlechten baulichen Zustand.

Staatsstraße bei Hainsfarth wird verbreitert

Wichtigster Punkt der Maßnahme sei die Verbreiterung der Straße auf 6,5 Meter, um einen reibungslosen Begegnungsverkehr zu gewährleisten und die Verbesserung der Verkehrsverhältnisse am Bahnübergang, heißt es in der Mitteilung. Aufgrund der vielen Defizite der vorhandenen Straßensubstanz und insbesondere wegen des geänderten Höhen- und Trassenverlaufs werde die Staatsstraße bei den Bauarbeiten von Grund auf komplett erneuert. Die Kosten dafür belaufen sich auf rund 0,8 Millionen Euro.

Die Umleitungen nach Hainsfarth führen nach Angaben des Staatlichen Bauamts von Oettingen über die B466, St2214 und Hauptstraße, sowie von Norden aus kommend direkt von der B466 über die Römerstraße. Die Umleitungsbeschilderung vor Ort werde rechtzeitig zum Baubeginn eingerichtet.

Streit um Heimostraße konnte beigelegt werden

Die Planungen für den Ausbau der Staatsstraße 2216 wurden im Frühjahr 2023 begonnen, nachdem die Finanzierung mit Sondermitteln des Freistaats Bayern gesichert war. Aufgrund der guten Zusammenarbeit mit verschiedenen Trägern öffentlicher Belange und aufgrund der Bereitschaft der anliegenden Grundstückseigentümer, die Trassengrundstücke zu veräußern bzw. zu tauschen, könne die Maßnahme heuer noch abgeschlossen werden. Das Staatliche Bauamt Augsburg bedankt sich in der Mitteilung für die gute Zusammenarbeit aller Beteiligten, insbesondere bei den betroffenen Grundstückseigentümer.

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Für die auftretenden Beeinträchtigungen bei den Bauarbeiten und für die Sperrung der Staatsstraße bittet das Staatliche Bauamt die Anlieger und Verkehrsteilnehmer für Verständnis.

Der Bahnübergang Heimostraße sollte nach ursprünglichen Überlegungen komplett geschlossen werden, dagegen richtete sich großer Protest in der Gemeinde. Dann wurde die Wende bekannt: Die Staatsstraße könne verbreitert und so eine bessere Übersicht hergestellt werden. (AZ) 

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