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Hainsfarth: 500.000 Euro aus Sondertopf fließen für den Bahnübergang Heimostraße

Hainsfarth

500.000 Euro aus Sondertopf fließen für den Bahnübergang Heimostraße

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    „Unser Bahnübergang soll bleiben!“: 200 Menschen demonstrierten am 19. September 2020 gegen die Schließung des Bahnübergangs an der Hainsfarther Heimostraße. Nun fließt Geld für eine übersichtlichere Straße.
    „Unser Bahnübergang soll bleiben!“: 200 Menschen demonstrierten am 19. September 2020 gegen die Schließung des Bahnübergangs an der Hainsfarther Heimostraße. Nun fließt Geld für eine übersichtlichere Straße. Foto: Josef Heckl

    Für die Modernisierung des Bahnübergangs und den gleichzeitigen Ausbau der Staatsstraße 2216 zwischen der Bundesstraße 466 und Hainsfarth gibt es Geld aus München. Auf Initiative des Abgeordneten Wolfgang Fackler hat die CSU-Landtagsfraktion aus einem Sondertopf des Staatshaushaltes dafür 500.000 Euro zur Verfügung gestellt. Wie berichtet, wollte ursprünglich die Bayern-Bahn als Eigentümerin den Übergang aus wirtschaftlichen Erwägungen komplett schließen. Dies stieß jedoch auf massiven Widerstand beim Hainsfarther Gemeinderat und der Bürgerschaft. Schließlich sei die Straße die Hauptverbindung in den Ort. Sogar eine Großdemonstration für dessen Erhalt fand im September 2020 statt. Das Eisenbahnunternehmen gab schließlich dem öffentlichen Druck nach und ließ die Überlegungen fallen. 

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