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Gedenkakt Hainsfarth: Bedrohung jüdisches Leben & Reichspogromnacht

Hainsfarth

Gedenkakt in Hainsfarth: Reichspogromnacht und Hamas-Geiseln im Fokus

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    Gedenkakt zur Reichspogromnacht in der ehemaligen Synagoge in Hainsfarth wirkten mit (von links). Dekan Armin Diener, Freundeskreis-Vorsitzende Sigi Atzmon, Wolfgang Fackler als Bürgerbeauftragter der Bayerischen Staatsregierung und Hauptredner des Abends, Pfarrvikar Robert Willmann und Dekanatskantor Simon Holzwarth.
    Gedenkakt zur Reichspogromnacht in der ehemaligen Synagoge in Hainsfarth wirkten mit (von links). Dekan Armin Diener, Freundeskreis-Vorsitzende Sigi Atzmon, Wolfgang Fackler als Bürgerbeauftragter der Bayerischen Staatsregierung und Hauptredner des Abends, Pfarrvikar Robert Willmann und Dekanatskantor Simon Holzwarth. Foto: Matthias Link

    Einhundert Teelichter flackern in Schalen am Boden und erhellen in der ehemaligen Synagoge in Hainsfarth die Stelle, wo der Thora-Schrein mit den Schriftrollen in der Wand befestigt war. Er wurde in der Reichspogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 zerstört. Zum Jahrestag lud der Freundeskreis der Synagoge Hainsfarth am Samstag zum Gedenkakt ein. Zahlreiche Besucher und viele Vertreter aus der Rieser Kommunalpolitik, der evangelischen und katholischen Kirche und Verantwortliche aus dem Kultur- und Bildungsbereich nahmen an der Feier teil, die dieses Jahr besonders politisch wurde.

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