Mehrere Meter hoch ragen die Wurzeln der umgestürzten Bäume im Nordries in die Luft. Von oben ist das Ausmaß noch deutlicher zu sehen: Wo einst grüner Wald stand, klafft ein großes, braunes Loch, der sogenannte Windwurf. Hunderte Festmeter Wald wurden durch das Unwetter am Wochenende zerstört. Im Oettinger Forst müssen noch immer Waldschneisen freigeräumt werden. Einsatzkräfte der Feuerwehr mussten im Nordries nicht nur dutzendfach Keller auspumpen. Eine Frau wurde wegen des Unwetters im Krankenhaus behandelt.
Fremdingen