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Erfolgsgeschichte der Nördlinger Pop-up-Bars "Brettls" & "Schwarzer Hirsch"

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Wie die Pop-up-Bars in der Weihnachtszeit ankamen

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    "Brettls Weihnachtsbar", im ehemaligen Farben-Hilkert-Haus, kam bisher gut bei den Gästen an. Sina Forner ist die Inhaberin, ihr Vater Alexander Forner arbeitet in der Bar mit und Betreiberin ist Mutter Marie-Luise Forner (nicht im Bild).
    "Brettls Weihnachtsbar", im ehemaligen Farben-Hilkert-Haus, kam bisher gut bei den Gästen an. Sina Forner ist die Inhaberin, ihr Vater Alexander Forner arbeitet in der Bar mit und Betreiberin ist Mutter Marie-Luise Forner (nicht im Bild). Foto: Matthias Link

    Sie waren zwei neue Anlaufstellen in der Weihnachtszeit: Die beiden Nördlinger Pop-up-Bars „Brettls Weihnachtsbar“ und „Schwarzer Hirsch“. Wie lief es für die Bars, die Ende November erst eröffneten?

    Marie-Luise Forner, Betreiberin von „Brettls Weihnachtsbar“, blickt zufrieden zurück: „Es ist sehr gut gelaufen.“ Oft sei es so voll gewesen, dass Leute wieder gehen mussten. Auch die Stimmung sei schön gewesen – dazu mag die passende Holzbuden-Optik des Interieurs beigetragen haben. Die Gäste hätten sich gefreut, dass es eine neue Bar zum Ausgehen gebe. Forner lud auch rund 40 Kinder und Jugendliche aus den Wohngruppen der Rummelsberger Diakonie in die Bar ein: zu Suppe, Kaiserschmarrn und Kinderpunsch. Die Kinder hätten sich sehr gefreut – und Forner spendete 1000 Euro an die Organisation.

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    Bar im Brettl in Nördlingen soll dauerhaft weiterbetrieben werden

    Die Bar soll dauerhaft weiterbetrieben werden, vorerst donnerstags bis samstags, ab 18 Uhr. Wenn im Frühjahr dann die Baugenehmigung für das ehemalige Farben-Hilkert-Haus vorliegt, muss der Bar-Betrieb pausieren: Im oberen Geschoss des Hauses sollen neun Fremdenzimmer entstehen sowie ein Durchbruch zu „Sinas Brettl“, sodass eine Gebäudeeinheit entsteht. Aus der früheren Bar „Leopolds“ wird ein Frühstücksraum. Neu wird auch der Mittagstisch sein, den Forner anbieten möchte.

    Wenn man zum Haupteingang des „Brettl“ hineingeht, soll im Erdgeschoss hinter dem Aufzug ein Anbau entstehen, mit einer Theke. Forner denkt an etwa drei warme Gerichte, zum Mitnehmen oder zum Essen vor Ort. In den Räumen von „Petite Fleur“ wird es Sitzgelegenheiten geben. Der komplette Umbau soll Ende 2025 fertig sein.

    Ob Christoph Groß in Nördlingen ein anderes Projekt auf die Beine stellt, ist unklar

    In der Pop-up-Bar „Schwarzer Hirsch“ in der Drehergasse 1, wo sich zuvor der Asia-Imbiss befand, zieht Betreiber Christoph Groß ebenfalls ein positives Resümee: „Es lief echt gut.“ An Heiligabend und den Feiertagen hatte die Bar geöffnet und die Stimmung sei super und entspannt gewesen. Insbesondere die Karaoke-Party am 24. Dezember sei gut angekommen.

    An Silvester war der letzte Tag der Bar. Was Christoph Groß, der ein Freund des Pop-up-Konzepts ist, als Nächstes mit seinem Team auf die Beine stellen wird, ist noch unklar. Die Kernsanierung des baufälligen Hauses wird im Frühjahr beginnen. Im Erdgeschoss sollen wieder Gewerberäume, in den Obergeschossen Wohnungen entstehen.

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