Zahlreiche Besucher im Gemeindevereinszentrum Ehingen verfolgten den Vortrag von Günter Wetzel zur spektakulären Flucht zweier Familien mit einem selbstgebauten Heißluftballon im Jahr 1979 über die verminte Staatsgrenze, dem sog. Todesstreifen, aus der damaligen DDR in die Bundesrepublik Deutschland. Josef Ruhland hatte für die Soldaten- und Reservistenkameradschaft Oettingen und die Reservistenkameradschaft Nordries
Ehingen