Sorge um Zukunft des Dinkelsbühler Krankenhauses
Ein Leichenwagen fährt im Autokorso mit, mit dem Menschen im Nachbarlandkreis für ihre Krankenhäuser demonstrieren. Die machen hohe Verluste.
Ein Leichenwagen mit der Aufschrift „Leben bleibt auf der Strecke“ hat am Freitag einen Autokorso durch den westlichen Landkreis Ansbach angeführt. Ziel war das Landratsamt Ansbach, denn dort fand ein Workshop des ANregiomed-Verwaltungsrats über die Zukunft der Krankenhauslandschaft im Landkreis Ansbach statt.
Die Sternfahrt, organisiert von den Fördervereinen der ANregiomed Krankenhäuser in Rothenburg und Dinkelsbühl, wurde von Einsatzfahrzeugen der Polizeiinspektion Dinkelsbühl begleitet und erstes Fahrzeug war der Leichenwagen, in dem Dr. Petra Ziegler, Vorsitzende des Dinkelsbühler Fördervereins, auf dem Beifahrersitz saß. Die Sicherung der Notfallversorgung treibt neben dem Erhalt des Dinkelsbühler Krankenhauses die Hautärztin herum. Sie befürchtet, dass das Krankenhaus zu einem intersektoralen Versorgungszentrum degradiert wird.
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