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Deiningen ehrt Heimatvertriebene mit neuem Denkmal

Deiningen

„Eine neue Gemeinschaft begründet“: Wie Deiningen Heimatvertriebene aufnahm

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    Die Protagnisten mit dem Denkmal: Kaplan Jerome Muyunga (v.l.), Peter Schiele, Heiko Seeburg, Wilhelm Rehklau, Margarete Kneusels-Link und Fred Jansen.
    Die Protagnisten mit dem Denkmal: Kaplan Jerome Muyunga (v.l.), Peter Schiele, Heiko Seeburg, Wilhelm Rehklau, Margarete Kneusels-Link und Fred Jansen. Foto: Peter Urban

    Im Vorfeld des Volkstrauertages, an dem auch in Deiningen alljährlich der Opfer von Gewalt und Krieg gedacht wurde, fand in diesem Jahr eine ganz besondere Feier statt: die Einweihung der Gedenkstätte für Heimatvertriebene. Deiningens Erster Bürgermeister Wilhelm Rehklau erinnerte an die Idee zu diesem Denkmal, die im Jahr 2019 anlässlich des Neujahrsempfangs der Gemeinde angestoßen wurde. Seitdem arbeitete sowohl der Gemeinderat, als auch der Dorfverein Deiningen mit seiner Vorsitzenden, Margarete Kneusels-Link, an der Realisation. Dafür waren nicht nur Gestaltungsideen gefragt, sondern es mussten auch Standort und die Finanzierung geklärt werden.

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