Der Chef eines Sicherheitsunternehmens aus dem Landkreis Donau-Ries ist im Jahr 2019 zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und sechs Monaten verurteilt worden. Ihm wurde vorgeworfen, dass er unter anderem Dienste im Donauwörther Ankerzentrum, einer Aufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge, doppelt abgerechnet hat. Doch er legte Berufung gegen das Urteil ein. Und sein neuer Anwalt erklärt vor dem Augsburger Landgericht erst einmal auf 15 Din-A4-Seiten, was aus Sicht seines Mandanten bei der Verhandlung am Nördlinger Amtsgericht falsch gelaufen ist.
Augsburg/Kreis Donau-Ries