Nachdem Samstagnacht alle noch vor der Bühne die Blasmusik-Vollgas-Dröhnung (Druckluft, Blowing Doozy!) abbekommen haben, ging es am Sonntag – bei freiem Eintritt – schon deutlich gesitteter zu. Unter dem Zeltdach konnte man auf Bierzeltgarnituren sitzen und schon ab 9.30 Uhr der Jugend- und Stammkapelle Fremdingen lauschen, die den Festgottesdienst und die Instrumentensegnung musikalisch begleiteten. Den anschließenden Frühschoppen untermalte der Musikverein Maihingen, bevor um 13 Uhr der riesige Gemeinschaftschor unter anderem den „Glückstreffer-Marsch“ welturaufführte. Eine Komposition des Forheimer Donauton-Chefs Lukas Bruckmeyer, die er dem Bezirk Donau-Ries des Allgäu-Schwäbischen Musikbundes „auf den Leib geschrieben“ hat, damit die Region auch musikalisch einzigartig ist.
Fremdingen
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