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Adel trifft Moderne: Geheimnisse der Wallersteiner Braukunst

Wallerstein

Von adeliger Tradition zu modernem Brauhandwerk: Die Geschichte der Wallersteiner Braukunst

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    Über die überlieferte Rechnungsserie des landeseigenen Bräuamts lässt sich die Geschichte des Brauhauses gut zurückverfolgen. Hier ein Rechnungsbuch aus den Jahren 1775 bis 1776.
    Über die überlieferte Rechnungsserie des landeseigenen Bräuamts lässt sich die Geschichte des Brauhauses gut zurückverfolgen. Hier ein Rechnungsbuch aus den Jahren 1775 bis 1776. Foto: Wolfgang Wüst

    Das Fürst Wallerstein Brauhaus unter der Geschäftsführung von Carl-Eugen Prinz zu Oettingen-Wallerstein und Reinhard Holz zählt deutschlandweit zu den mittelständischen Privatbrauereien. Für das Geschäftsjahr 2023 gab das Unternehmen einen jährlichen Bierausstoß mit rund 71.000 Hektolitern an und stützte sich dabei noch auf den Ausschank in 18 eigen geführten Gaststätten und mehreren Pachtbetrieben. Damit steht das fürstliche Brauhaus, das seine Gründung Ende des 16. Jahrhunderts mit dem Jahr 1598 angibt, in der Größentabelle ein gutes Stück hinter den deutschen Spitzenbrauereien Krombacher, Oettinger, Bitburger und Veltins, die ihre Jahresproduktion – gemessen in Millionen Hektolitern – für 2022 mit 5,76/ 3,7/ 3,64 und 3,36 hl bezifferten.

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