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Aalen
12.11.2022

Ostalbkreis: Landrat Bläse erwägt Bau eines Zentralklinikums

Wie gestaltet der Ostalbkreis künftig die Krankenhausversorgung? Das wurde im "Modell Regionalversorgung" vorgestellt.
Foto: Marcus Brandt, dpa (Symbolbild)

Joachim Bläse, Landrat im Ostalbkreis, stellt eine neue Struktur der Krankenhausversorgung vor. Es sieht ein Zentralklinikum und zwei Gesundheitscampus vor.

Ein Zentralklinikum im Bereich Aalen, das er Regionalversorger nennt und das nicht zwingend das Ostalb-Klinikum Aalen sein müsste, zwei Gesundheitscampus in Ellwangen und in Mutlangen, dort ergänzt um die Geburtsklinik, und ein neu zu schaffendes Gesundheitszentrum in Bopfingen. Das sieht das sogenannte "Modell Regionalversorgung" vor, das Landrat Dr. Joachim Bläse im Rahmen seiner Haushaltsrede im Kreistag vorgestellt hat. Somit, sagte er, werde keines der Häuser in Mutlangen und Ellwangen geschlossen, sondern inhaltlich weiterentwickelt und zukunftssicher aufgestellt. Gegen das Ostalb-Klinikum Aalen als Regionalversorger spreche im Moment vor allem seine schlechte Erreichbarkeit. Daher solle der Standort dieses zentralen Regionalversorgers mit qualitativ hochwertigen, stationären und teilstationären Leistungsangeboten anhand objektiver Kriterien ermittelt werden.

Bläse will zum Ausgangspunkt der Klinikdiskussion

Bläse sagte im Kreistag, er wolle die "Reset-Taste" drücken und zurück zum Ausgangspunkt der Klinikdiskussion. Denn trotz vieler Vorschläge sei es nicht gelungen, sicherlich stark befeuert durch die Kommunalpolitik, in die inhaltliche Diskussion einzusteigen. Stattdessen sei nur noch über die Schließung möglicher Standorte und über – aus kommunalpolitischer Sicht – Verlierer gesprochen worden. Dabei gehe es gar nicht um eine kommunalpolitische, sondern um eine gesundheitspolitische und zukunftsfähige Entscheidung für den gesamten Ostalbkreis.

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