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Wald: Verbissgutachten bleibt umstritten

Wald

Verbissgutachten bleibt umstritten

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    Die jungen Bäume, die an der jeweiligen Stelle begutachtet werden, werden mit einer Wäscheklammer beziehungsweise einem Bändchen markiert.
    Die jungen Bäume, die an der jeweiligen Stelle begutachtet werden, werden mit einer Wäscheklammer beziehungsweise einem Bändchen markiert. Foto: Widemann

    Sulzdorf/Wallerstein Vor ziemlich viel Arbeit stehen die fünf Revierleiter des Staatlichen Forstamts im Landkreis Donau-Ries. Bis Ende April müssen sie an schätzungsweise 300 bis 350 Stellen im Wald kleine Bäume suchen, registrieren und auf Verbissschäden durch Rehe, Damwild oder Mufflons untersuchen. Die Ergebnisse fließen dann in das „Forstliche Gutachten zur Situation der Waldverjüngung 2012“ ein, kurz auch Verbiss- oder Vegetationsgutachten genannt. Dieses ist gesetzlich vorgeschrieben, wird alle drei Jahre in Bayern durchgeführt und dient der Forstverwaltung zufolge dazu, „stabile und standortgemäße Mischwälder in

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