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Unfälle auf der B 25 und erhebliche Verkehrsbehinderungen
Nördlingen/Harburg/Wemding Die winterlichen Straßenverhältnisse beschäftigten gestern vor allem die Polizeiinspektion Donauwörth. Gleich zweimal krachte es gestern Morgen auf der 25 bei Harburg. Gegen 7.30 Uhr fuhr ein 20-jähriger Rieser nach dem Harburger Tunnel auf schneebedeckter Fahrbahn zu nah auf seinen Vordermann auf. Um ein Auffahren zu vermeiden, zog er den Pkw auf die Gegenfahrbahn. Dort stieß er mit dem entgegenkommenden Auto eines 29-Jährigen frontal zusammen. Ein drittes Fahrzeug wurde ebenfalls beschädigt. Alle beteiligten Autofahrer blieben unverletzt. Den Sachschaden schätzt die Polizei auf rund 21 000 Euro. Es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.
Schon eine halbe Stunde zuvor hatte es einen weiteren Unfall gegeben: Wegen nicht angepasster Geschwindigkeit kam eine 18-jährige Autofahrerin in einer Kurve beim Zementwerk ohne Fremdbeteiligung von der Fahrbahn ab. Das Auto überschlug sich drei Meter eine Böschung hinab. Die Frau blieb unverletzt, Sachschaden rund 8000 Euro.
Neben diesen Unfällen meldet die Donauwörther Polizei weitere erhebliche Behinderungen auf den Straßen. Ein leerer Lkw war vor Harburg in den Graben gerutscht, ein Abschleppdienst musste gerufen werden. An der Steigung der Staatsstraße von Harburg in Richtung Huisheim ging für Lastwagen zeitweise nichts mehr. Auch in Wemding blieb ein Lkw mit Anhänger am Weißen Berg hängen. Bis zum Eintreffen des Winterdienstes regelte die Polizei den Verkehr.
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