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TV-Show: Carolin Hingst bei "Showdown": In der Wüste geht’s um 10.000 Euro

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Carolin Hingst bei "Showdown": In der Wüste geht’s um 10.000 Euro

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    Die Harburger Leichathletin Carolin Hingst (ganz rechts) bei der RTL-Wettkampfshow „Showdown, die Wüsten-Challenge“.
    Die Harburger Leichathletin Carolin Hingst (ganz rechts) bei der RTL-Wettkampfshow „Showdown, die Wüsten-Challenge“. Foto: Stefan Gregorowius/MG RTL D
    Die Harburger Leichathletin Carolin Hingst bei der RTL-Wettkampfshow „Showdown, die Wüsten-Challenge“.
    Die Harburger Leichathletin Carolin Hingst bei der RTL-Wettkampfshow „Showdown, die Wüsten-Challenge“. Foto: Stefan Gregorowius/MG RTL D

    Sie war Kunstturnerin bei der KTV Ries, später international erfolgreiche Stabhochspringerin mit zuletzt einem großartigen neunten Platz bei der Leichtathletik-Europameisterschaft in Berlin. Keine Frage, die Harburgerin Carolin Hingst ist auch mit ihren kürzlich vollendeten 38 Jahren noch fit wie ein Turnschuh. Unter Beweis stellen durfte/musste sie das in einem für die Leistungssportlerin völlig neuen Metier: bei den Dreharbeiten zu den RTL-Wettkampfshows „Ninja Warrior“ und „Showdown, die Wüsten-Challenge“. Es ging um Kraft, Ausdauer und Schnelligkeit – Berglauf, Sandsäcke tragen, Fässer wuchten, Ringen.

    In der sechsten und letzten Show, die am Freitagabend ab 23 Uhr beim deutschen Privatsender ausgestrahlt wird, geht Carolin Hingst zusammen mit sieben weiteren Athletinnen an den Start. Sie müssen in drei knallharten Challenges gegeneinander antreten, und die Beste von ihnen geht dann in den „Showdown“: ein schweißtreibender Parcours mit zehn Hindernissen, der unter 9.45 Minuten bewältigt werden muss. Diese Bestzeit hat die blonde Schwedin Malin Pettersson in der zweiten Sendung vorgelegt. Nur wer sie unterbietet, gewinnt die Siegprämie von 10000 Euro.

    Showdown, die Wüsten-Challenge: Carolin Hingst extrem gefordert

    Gedreht wurde eine Woche lang im südspanischen Andalusien, das zu den trockensten Regionen Europas zählt und bereits eine spürbare Wüstenbildung aufweist. Zuvor fand ein anspruchsvolles Casting in Köln statt, für das die Harburgerin sich beworben hatte.

    Die Harburger Leichathletin Carolin Hingst bei der RTL-Wettkampfshow „Showdown, die Wüsten-Challenge“.
    Die Harburger Leichathletin Carolin Hingst bei der RTL-Wettkampfshow „Showdown, die Wüsten-Challenge“. Foto: Stefan Gregorowius/MG RTL D

    Trotz ihrer Fitness wurde Carolin Hingst bei den Aufnahmen in Spanien extrem gefordert: „Ich musste wirklich an meine Grenzen gehen, zumal man ja nicht ahnen konnte, welche Übungen auf einen zukommen,“ erzählt sie im Gespräch mit den RN. Und auch die Gegnerinnen seien ausgesprochen fit gewesen, beispielsweise zwei austrainierte Kampfsportlerinnen.

    Carolin Hingst weiß zwar, wie sie in der Wettkampfshow letztlich abgeschnitten hat (verraten darf sie natürlich absolut nichts), aber den Film, der daraus entstanden ist, kennt auch sie noch nicht. Soll heißen: Auch die Harburgerin wird heute Abend zu Hause in Mainz vor dem Fernseher sitzen und gespannt sein, wie die ganze Schinderei in der Wüste in Szene gesetzt ist. Carolin Hingst: Tränen nach dem vielleicht letzten Wettkampf

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