Die Diskussion um das geplante Egerviertel war schon in vollem Gange und Werner Luther hatte sich gedulden müssen, bevor er endlich das Mikrofon überreicht bekam. Als er zu sprechen begann, wurde es ruhig im proppenvollen Saal der Alten Schranne. Er sei ein direkter Anwohner des geplanten Egerviertels, zudem seit 35 Jahren Bauunternehmer, stellte sich Luther vor. Und grundsätzlich begrüße er auch, dass sich auf der Brachfläche – dem ehemaligen Ankergelände – etwas tue. Doch einige Punkte seien ihm aufgefallen.
Stadtentwicklung