Ohne Zweifel wurde an die Oettingerin Kinga Eisenbarth ein Künstler-Gen vererbt: Großvater, Vater und Bruder folgten einer Art Familientradition als Steinmetze und Bildhauer, der andere Großvater war Lehrer, zeichnete aber viel, und ein weiterer Bruder ist Ingenieur und in seiner Freizeit Leuchten- und Möbeldesigner. Kinga Eisenbarth zeichnete und malte als Kind gerne und die Mutter ermunterte sie mit neun Jahren, das Talent in privaten Malstunden zu schulen. Sie erlernte alle gängigen Techniken, doch alles stand im Schatten ihrer ganz großen Leidenschaft für Pferde, die zum roten Faden in ihrem Leben werden sollte.
Porträt