Offizielle Übergabe: So funktioniert der Oettinger Pumptrack
Plus Bürgermeister Thomas Heydecker eröffnet die Anlage pandemiebedingt zunächst nur im kleinen Kreis. Irgendwann sollen auf der Strecke Profis zu sehen sein.
Noch nie habe er bei einem Projekt so viele Nachrichten und Rückmeldungen über alle möglichen Social-Media-Kanäle bekommen, wie bei diesem, sagte der Erste Bürgermeister Oettingens, Thomas Heydecker, ganz zu Beginn der ersten offiziellen Eröffnung des neuen Oettinger Pumptrack-Parcours. Erste Eröffnung deshalb, weil es eine zweite, „richtig fetzige Party“ geben wird, für die man schon konkrete Planungen vorantreibt.
Doch die Stadtverwaltung will das Ende der Pandemie-Beschränkungen abwarten, um wirklich alle einladen zu können, die diese Freizeit-Attraktion gefordert, gefördert und herbeigesehnt haben. „Wir denken an wirklich tolle Aktionen und wir werden auch Pumptrack-Cracks einladen, die mit ihren Tricks und Moves allen zeigen können, was für eine schöne Anlage hier geschaffen wurde.“ Zur Erklärung: ein Pumptrack ist ein künstlich geschaffener Mountainbike-Rundkurs, der mit Wellen und weiteren Elementen wie Steilwandkurven und Sprüngen versehen ist. Beim Fahren im Pumptrack kommt es darauf an, ohne zu treten, nur durch Hochdrücken (engl. pumpen) und Gewichtsverlagerung des Körpers am Rad Geschwindigkeit aufzubauen. Die Track-Anlagen können auch mit Skateboards, Mini-Roller, Inlineskates und sogar Bobbycars genutzt werden. Für die Biker sind Pumptracks eine gute Möglichkeit, ihre Bewegung zu fördern und zu trainieren. Jetzt steht den Jugendlichen und Junggebliebenen auch in Oettingen eine Pumptrack-Asphaltbahn zur Verfügung – ein großer Parcours für Fortgeschrittene und Profis und ein kleinerer für Anfänger und Kids, die sich das erste Mal auf einem Pumptrack versuchen wollen.
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