Rund 400 Menschen haben am Sonntag in Oettingen den Rednern einer Versammlung zugehört. Unternehmerinnen, Musiker, Künstler und Eltern wollten auf dem Schießwasen auf die „Kollateralschäden“ der Corona-Maßnahmen aufmerksam machen. Ein Großteil der Beiträge handelte von persönlichen Schicksalen und beinhaltete sachliche Kritik. Überschattet wurde die Veranstaltung allerdings von zwei Reden, wegen einer wird sogar die Kriminalpolizei aktiv.
Oettingen