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Nördlingen: "Wir schaffen das": So geht es den Asylhelfern im Donau-Ries fünf Jahre später

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"Wir schaffen das": So geht es den Asylhelfern im Donau-Ries fünf Jahre später

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    Die beiden Asylunterkünfte in der Nürnberger Straße in Nördlingen. Seit einigen Jahren kommen hier immer weniger Geflüchtete zum Wohnen unter.
    Die beiden Asylunterkünfte in der Nürnberger Straße in Nördlingen. Seit einigen Jahren kommen hier immer weniger Geflüchtete zum Wohnen unter. Foto: Bernd Schied

    An einem frühen Donnerstagabend im Juli 2015 treffen die ersten Flüchtlinge mit einem Sonderbus an der Ederheimer Turnhalle ein. Es ist die erste Notunterkunft Nordschwabens. Dort, wo Schüler sonst turnen oder Fußball spielen, werden für einige Wochen 17 Menschen leben und schlafen. Zu dieser Zeit geht ein Ruck durch den Landkreis Donau-Ries. „Die Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung war enorm. Es gab Ehrenamtliche ohne Ende“, sagt Uta Kretzschmar, Integrationslotsin des Landratsamtes. Was aber ist im Jahr 2020 geblieben von der anfänglichen Euphorie der Helfer?

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