Nördlinger Stadträte loben die Pläne im Egerviertel
Plus Die neue Planung für das Gelände der Anker-Brauerei hat den Lackmustest im Nördlinger Stadtrat bestanden. Ein wenig Potential sehen Stadtbaumeister und Fraktionen aber noch.
Die Vorstellungen des Hochschulprofessors und Architekten Florian Burgstaller zur künftigen Bebauung des Anker-Geländes sind im Nördlinger Stadtrat auf eine insgesamt positive Resonanz gestoßen. Nach dem Bauausschuss hatte Burgstaller am Donnerstagabend auch den Stadtratsmitgliedern seine Ideen für ein künftiges Egerviertel erläutert und dabei abermals betont, wie wichtig es ihm sei, die vorhandene historische Bausubstanz so gut es gehe zu erhalten. Mit einer kleinteiligeren Planung soll ein Altstadtquartier mit eigenen Charakter entstehen und damit die Geschichte des Viertels „ernstgenommen“ werden, wie Burgstaller sich ausdrückte. Unstrittig sei, dass bei den vorgesehenen Neubauten die geltende Altstadtsatzung eingehalten werden müsse. Der Professor will seine Expertise als Diskussionsgrundlage verstanden wissen. Er befinde sich dabei in enger Abstimmung mit Investor und Architekt.
Auf dem Gelände der ehemaligen Anker-Brauerei soll ein neues Stadtviertel mit zahlreichen Wohneinheiten entstehen. Die Brauerei aus dem Nordwesten der Altstadt hat vor inzwischen vier Jahren die Produktion eingestellt, seitdem sucht die Stadt nach einer neuen Nutzungsmöglichkeit für das Gelände. Erste Vorschläge eines anderen Architekturbüros stießen auf bedeutend weniger Zuspruch als Burgstallers Pläne.
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