Wenn der niedergelassene Nördlinger Arzt Bernhard Schulze am Ende dieser Woche seinen Schreibtisch ein letztes Mal aufräumt, dann muss er vor allem Papier sortieren. Computer sucht man in der Praxis in der Nähe des Nördlinger Rathauses vergeblich, Schulze ist kein Freund der digitalen Technik. Das ist mit ein Grund, warum er Ende des Monats in den Ruhestand geht, denn spätestens im Herbst hätte er diesbezüglich aufrüsten müssen. Und das wollte er nicht mehr. Sein Nachfolger stammt aus Norwegen.
Nördlingen