Nördlingen: Nördlinger Ärzte vermuten Corona-Kollateralschäden wegen vermiedener Behandlungen
Nördlingen
Nördlinger Ärzte vermuten Corona-Kollateralschäden wegen vermiedener Behandlungen
Viele Patienten mieden in den vergangenen Monaten Behandlungen – teilweise auch notwendige. Ein Herzspezialist und ein Ärztevertreter schildern ihre Erfahrungen.
Das Stiftungskrankenhaus Nördlingen erlebt einen großen Patientenansturm. Verschiebbare Operationen sind im Frühjahr abgesagt worden. Möglicherweise haben Patienten aber von sich aus auch wichtige Arztbesuche unterlassen. Foto: Philipp Wehrmann
Als die Corona-Pandemie begann, fürchteten Ärzte, dass nicht nur das Virus selbst, sondern auch fehlende Behandlungen ihre Patienten gefährdeten. Planbare Eingriffe wie Hüftoperationen wurden verschoben, aber auch die