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Nördlingen: Nördlingen nimmt mit würdevoller Gedenkfeier Abschied von Gerd Müller

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Nördlingen nimmt mit würdevoller Gedenkfeier Abschied von Gerd Müller

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    Pfarrer Benjamin Beck und Dekan Gerhard Wolfermann (von links), der an die Konfirmation von Gerd Müller im Jahr 1960 erinnerte, sprachen zum Abschluss der Gedenkfeier im Stadtsaal Klösterle ein Gebet. Der FC Bayern München hatte einen Kranz mit weißen und roten Rosen nach Nördlingen geschickt (ganz links auf der Bühne).
    Pfarrer Benjamin Beck und Dekan Gerhard Wolfermann (von links), der an die Konfirmation von Gerd Müller im Jahr 1960 erinnerte, sprachen zum Abschluss der Gedenkfeier im Stadtsaal Klösterle ein Gebet. Der FC Bayern München hatte einen Kranz mit weißen und roten Rosen nach Nördlingen geschickt (ganz links auf der Bühne). Foto: Josef Heckl

    Mit einer würdigen Gedenkfeier im Stadtsaal „Klösterle“ hat Nördlingen am Freitagabend Abschied von seinem wohl bekanntesten Sohn genommen. „Da ist ein ganz Großer gegangen – sportliches Idol einer ganzen Generation und Inspiration zahlloser junger Fußballerinnen und Fußballer, die ihm bis heute nacheifern“, sagte Oberbürgermeister David Wittner über den gebürtigen Nördlinger Gerd Müller, der am vergangenen Sonntag im Alter von 75 Jahren gestorben war. Weltklasse-Fußballer Müller, in besten Zeiten etwas martialisch als „Bomber der Nation“ bezeichnet, war aufgrund seiner Alzheimer-Erkrankung in den letzten Jahren in einem Pflegeheim im Münchner Umland professionell betreut worden.

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