Wohl noch im Dezember wird sich laut einer Mitteilung des Amtsgerichts Augsburg entscheiden, ob die Anklage gegen den ehemaligen CSU-Landtags-Fraktionsvorsitzenden und Donau-Rieser Kreisvorsitzenden Georg Schmid zugelassen wird. Wenn ja, wird er sich in einem öffentlichen Prozess verantworten müssen. Die Augsburger Staatsanwaltschaft legt ihm bekanntlich Steuerhinterziehung und Abgabenbetrug zur Last. Seine Verteidiger sind überzeugt, dass die Vorwürfe nicht zutreffen.
Nördlingen