Die Beamten in der Poststelle in Ulm staunten sicherlich nicht schlecht, als sie im Dezember 2020 ein verdächtig riechendes Paket aufmachten. 420 Gramm Marihuana befanden sich in dem Päckchen, adressiert war die Sendung an einen Nördlinger. Doch der Adressat behauptet, die Drogen nicht bestellt zu haben. Doch es ist nicht der einzige Vorwurf.
Nördlingen