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Möttingen: Unfall auf B25 bei Möttingen: Bundesstraße war gesperrt

Möttingen

Unfall auf B25 bei Möttingen: Bundesstraße war gesperrt

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    Ein schwerer Verkehrsunfall mit drei Verletzten ereignete sich am Samstagnachmittag auf der B 25 zwischen Möttingen und Harburg.
    Ein schwerer Verkehrsunfall mit drei Verletzten ereignete sich am Samstagnachmittag auf der B 25 zwischen Möttingen und Harburg. Foto: Dieter Mack

    Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der B25 bei Möttingen im Landkreis Donau-Ries wurden am Samstagnachmittag mehrere Menschen verletzt. Zwei Fahrzeuge stießen frontal zusammen. Auch ein Rettungshubschrauber war im Einsatz.

    Polizeiangaben zufolge war der Verursacher des Unfalls, ein 71-jähriger Rentner aus München, zwischen Möttingen und der Abfahrt Großsorheim für einige Sekunden am Steuer seines roten Toyota eingeschlafen und fuhr frontal gegen den PKW eines entgegenkommenden 56-Jährigen. Wie die Polizei weiter mitteilt, wurden der 56-Jährige und seine Beifahrerin mittelschwer verletzt. Der Fahrer wurde ins Krankenhaus Nördlingen eingeliefert, seine Beifahrerin ins Krankenhaus Donauwörth. Der Unfallverursacher wurde mit leichten Verletzungen ins

    Verkehrsunfall auf B25 bei Möttingen: Mehrere Personen verletzt

    Wie die Behörden mitteilen, seien sie für kurze Zeit davon ausgegangen, dass bei dem Unfall Personen eingeklemmt wurden. Daher wurde ein Rettungshubschrauber angefordert. Wie sich jedoch herausstellte, war dies nicht der Fall. Die Verletzungen der Unfallbeteiligten ließen einen Transport mit dem Rettungswagen in die Krankenhäuser zu.

    Die Bundesstraße 25 war für die Dauer des Einsatzes für etwa 45 Minuten voll gesperrt. Die 40 Einsatzkräfte der freiwilligen Feuerwehren Möttingen und Harburg leiteten den Verkehr örtlich um. An den beiden beiden Fahrzeugen entstand ein Sachschaden in Gesamthöhe von knapp 35.000 Euro. (AZ)

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