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Megesheim: Das ist Megesheims neuer Zweiter Bürgermeister

Megesheim

Das ist Megesheims neuer Zweiter Bürgermeister

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    Ulrich Lechner (rechts) ist als neuer stellvertretender Bürgermeister der Gemeinde Megesheim von Rathauschef Karl Kolb vereidigt worden.
    Ulrich Lechner (rechts) ist als neuer stellvertretender Bürgermeister der Gemeinde Megesheim von Rathauschef Karl Kolb vereidigt worden. Foto: Bernd Schied

    Ulrich Lechner ist neuer 2. Bürgermeister in Megesheim. Der Gemeinderat wählte ihn bei seiner konstituierenden Sitzung einstimmig. Bürgermeister Karl Kolb hatte Lechner vorgeschlagen, weil er breites Vertrauen in der Bevölkerung genieße, was sich durch das beste Stimmenergebnis aller Kandidaten bei den Kommunalwahlen im März bestätigt habe. Lechner löst Karl Beyrle ab, der in den vergangenen sechs Jahren Stellvertreter von Rathauschef Kolb war.

    Im achtköpfigen Rat sitzt mit Sebastian Lechner nur ein neues Gesicht. Einzige Frau ist die wiedergewählte Gemeinderätin Renate Schindler, die erneut Protokollführerin sein wird.

    Nur ein Ausschuss des Gemeinderates

    Einziger Ausschuss des Gemeinderates ist auch künftig der vom Gesetz her vorgeschriebene Rechnungsprüfungsausschuss. Ihm gehören mit Olaf Mey (Vorsitzender), Martin Wach, Heinrich Wetzstein und Sebastian Lechner vier Mitglieder an.

    Jeweils einstimmig gewählt wurden die Vertreter Megesheims in die Schulverbände und die Gemeinschaftsversammlung der Verwaltungsgemeinschaft Oettingen. Im Schulverband Oettingen sind Bürgermeister Kolb und Dieter Wonder vertreten, im Megesheimer Schulverband neben Kolb sein Vize Ulrich Lechner. Diese beiden repräsentieren die Gemeinde darüber hinaus in der VG Oettingen. Unverändert bei 20 Euro verbleibt nach einem einstimmigen Beschluss das Sitzungsgeld.

    Befürwortet hat das Gremium schließlich noch eine vom Eigentümer eines denkmalgeschützten Hauses im Ort beantragte Abbruchgenehmigung, über die allerdings die Untere Denkmalschutzbehörde im Einvernehmen mit dem Landesamt für Denkmalpflege eine endgültige Entscheidung treffen muss. Die Räte vertraten die Auffassung, dass die Bausubstanz des Gebäudes stetig schlechter werde und eine grundlegende Sanierung derzeit nicht zu erwarten sei.

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