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Landwirtschaft: Milchbauern kämpfen um ihre Existenz

Landwirtschaft

Milchbauern kämpfen um ihre Existenz

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    Sie glauben schon lange nicht mehr daran, dass sich der freie Markt selbst regelt (von links): Thomas Schneid (Milchviehhalter und Mitglied des BDM), Irene Kipfmüller und Ehemann Hermann Kipfmüller (Milchviehhalter und stellvertretender Vorsitzender des BDM Donau-Ries)
    Sie glauben schon lange nicht mehr daran, dass sich der freie Markt selbst regelt (von links): Thomas Schneid (Milchviehhalter und Mitglied des BDM), Irene Kipfmüller und Ehemann Hermann Kipfmüller (Milchviehhalter und stellvertretender Vorsitzender des BDM Donau-Ries) Foto: Sophia Huber

    Mit einer Art Zuckersirup, genannt Melasse, wird die Kuh in den Melkroboter gelockt. Auf Knopfdruck scannt er die Nummer der Kuh ein, fängt an, die Zitzen zu säubern, dockt an und melkt die Kuh. Etwa zehn Liter frische Milch fließen in einen Bottich, 24 Stunden am Tag läuft das automatische Melksystem. Alltag auf dem Hof der Familie Kipfmüller in Unterappenberg, einem Ortsteil von Megesheim. Doch die etwa 2000 Liter Milch, die täglich von ihren Milchkühen produziert werden, haben schon lange nicht mehr ihren ursprünglichen Wert.

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