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Justiz: Zuggäste wundern sich über Zaun am Oettinger Bahnhof

Justiz

Zuggäste wundern sich über Zaun am Oettinger Bahnhof

Der Hauseigentümer des ehemaligen Bahnhofs in Oettingen muss das Grundstück von den Gleisen abtrennen. Das versperrt allerdings den Weg zur Museumsbahn. Der Betreiber klagt
Von Verena Mörzl
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    Im ehemaligen Bahnhof in Oettingen sind heute Wohnungen. Um das Gebäude zu den Schienen hin abzusichern, musste der Eigentümer einen Zaun aufstellen. Die Bayernbahn betreibt die Strecke privat, aus der Museumsbahn steigen auch heute noch Passagiere aus und ein. Sie können nun nicht mehr über den Fußgänger-Überweg, sondern müssen an den Gleisen und am Zaun entlang Richtung Munninger Straße, um zu ihren Autos zu gelangen (siehe Bild unten).
    Im ehemaligen Bahnhof in Oettingen sind heute Wohnungen. Um das Gebäude zu den Schienen hin abzusichern, musste der Eigentümer einen Zaun aufstellen. Die Bayernbahn betreibt die Strecke privat, aus der Museumsbahn steigen auch heute noch Passagiere aus und ein. Sie können nun nicht mehr über den Fußgänger-Überweg, sondern müssen an den Gleisen und am Zaun entlang Richtung Munninger Straße, um zu ihren Autos zu gelangen (siehe Bild unten). Foto: Verena Mörzl

    Zäune haben in der Vergangenheit in Oettingen große Aufmerksamkeit bekommen. Jahrelang führten die Debatten über das Für (Jäger und Landwirte) und Wider (Naturschützer) der Wildzäune im Oettinger Forst zu einer Vielzahl von Prozessen. Bahnt sich nun ein neuer, womöglich deutlich kurioserer Zaunstreit am ehemaligen Bahnhof an?

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