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07.05.2010

Juristischer Handel mit betrügerischen Autohändlern

Nördlingen Ein Teil des Falles beginnt mit einem tödlichen Unfall: Als die Polizei das Unfallfahrzeug, einen VW-Bus, untersucht, stellt sie fest, dass am Tacho manipuliert wurde. Das wiederum führte, zusammen mit einem verschwiegenen Vorschaden am Auto, zu einer Anklage wegen Betrugs am Nördlinger Schöffengericht gegen zwei deutsch-libanesische Autohändler aus dem Ries, die das Auto verkauft hatten. Hinzu kam eine Anzeige wegen Hehlerei - die Händler, zwei Brüder im Alter von 36 und 38 Jahren, hatten ein Auto zum halben Listenpreis gekauft und um 10 000 Euro teurer weiter verkauft. Das Auto war in Frankreich gestohlen worden; laut Gericht hätten die Angeklagten bei dem günstigen Preis von Diebstahl ausgehen müssen.

Kritische Beweislage

Die Beweislage sah von vornherein kritisch aus - so waren Zeugen nicht erschienen, das Hehlerfahrzeug war mit (gefälschten) Papieren versehen, der VW-Bus war schon durch verschiedene Hände gegangen und es hätten theoretisch auch Vorbesitzer den Tacho manipulieren können. Vor diesem Hintergrund boten die Rechtsanwälte Gericht und Staatsanwaltschaft eine unkonventionelle Einigung an: Für Bewährungsstrafen stellten sie Geständnisse, die eine zeitraubende und komplizierte Beweisaufnahme ersparten, in Aussicht.

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