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Jubiläum: Landjugend: „Originale Nichtskönner“ sichern sich KLJB-Wanderpokal

Jubiläum

Landjugend: „Originale Nichtskönner“ sichern sich KLJB-Wanderpokal

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    Bei einem der ersten Wettkämpfe des Jubiläums waren die Oettinger gefragt. Sie tragten gegen Wittislingen an.
    Bei einem der ersten Wettkämpfe des Jubiläums waren die Oettinger gefragt. Sie tragten gegen Wittislingen an. Foto: Peter Tippl

    „Land, Leben, Luschd“ - diesen Titel wählte sich die Katholische Landjugendbewegung (KLJB) Augsburg als Motto für ihr 70-jähriges Bestehen, das mit einem Zeltgottesdienst und dem beliebten „Spiele ohne Grenzen“ am Samstag im Oettinger Freibad  stattfand. Den Jugendgottesdienst zum Auftakt gestalteten Diözesan-Jugendseelsorger Dr. Gerhard Höppler und BDKJ Bundespräses Dominik Zitzler mit dem Arbeitskreis „Spirimobil“ des

    Geburtstagstorte und Metaphern

    „Gottes Geist bewegt“ wurde anschaulich mit einem Motorrad verdeutlicht, bei dem Profil wie bei den Christen, der Rahmen, Motor, Benzin und vor allem der Zündfunke als Gesamtes zu einem funktionierenden Miteinander zusammenwirken müssen. Der Oettinger Armin Sailer hatte mit seinem siebenjährigen Sohn Johannes das Motorrad in das Zelt gefahren.

    Mit einer Geburtstagstorte wurden die nachmittäglichen Spiele eröffnet, die das Team vom Kreisverband Nördlingen den teilnehmenden Gruppen erläuterte. Eingefunden hatten sich die KLJB Gruppen aus Wittislingen, die Gruppe „Knipihet“ aus dem südlichem Raum Augsburgs, die „Originalen Nichtskönner“ aus Oettingen, aus Gutenberg, aus dem Allgäu, Neuburg/Donau-Schrobenhausen und aus Birkhausen.

    Sechs Spiele mit unterschiedlichsten Anforderungen mussten die Gruppen bewältigen, wie etwa ein selbstfahrendes Boot aus Plastikmüll bauen, klassische Hindernisparcours bewältigen, mit Rohren Bälle auf der Wörnitz bewegen, Wassertransport durchführen, mit verbundenen Augen angeln oder aus Holzplatten ein Puzzle zusammenbauen.

    Wasser und flotte Bewegung waren die größten Herausforderungen, die letztlich von der Oettinger Gruppe „Originale Nichtskönner“ am besten bewältigt wurden und diese den Wanderpokal bei der abendlichen Jubel-Party erhielten. Auf den zweiten Platz rangierte Neuburg/Donau-Schrobenhausen und danach folgten die Gruppen aus Wittislingen, Allgäu, „Knipihet“, Gutenberg und Birkhausen.

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