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Maihingen investiert in Baugebiete
![Das Baugebiet „Am Strich II“ im Süden von Maihingen wurde bereits im vergangenen Jahr erschlossen. Von den 29 Bauplätzen sind bereits elf verkauft, sechs werden gerade verkauft und drei sind reserviert. Das Baugebiet „Am Strich II“ im Süden von Maihingen wurde bereits im vergangenen Jahr erschlossen. Von den 29 Bauplätzen sind bereits elf verkauft, sechs werden gerade verkauft und drei sind reserviert.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
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Die Gemeinde Maihingen investiert verstärkt in Wohn- und Gewerbegebiete. Das ehemalige Schulhaus in Utzwingen soll ebenfalls saniert werden. Der Haushalt 2021 umfasst 5,4 Millionen Euro
Das Interesse an Bauplätzen in Maihingen ist in den vergangenen 15 Jahren deutlich gestiegen. Das sagt Bürgermeister Franz Stimpfle. Um der erhöhten Nachfrage entgegenzukommen, legt die Gemeinde im Jahr 2021 einen Investitionsschwerpunkt auf Baugebiete. Der gesamte Haushalt der Gemeinde umfasst 5,4 Millionen Euro. Werden alle geplanten Projekte umgesetzt, ist eine neue Kreditaufnahme von rund 470.000 Euro notwendig.
Der Verwaltungshaushalt umfasst 2,29 Millionen Euro. Die laufenden Einnahmen und Ausgaben der Gemeinde haben sich nur geringfügig zu denen im vergangenen Jahr verändert. 2021 werden Steuereinnahmen von 1.323.400 Euro erwartet. Die Schlüsselzuweisungen vom Land sinken auf knapp 343.000 Euro. Zu den laufenden Kosten, die von der Gemeinde gedeckt werden müssen, zählt die Umlage an den Kreis. Diese ist von rund 563.000 auf rund 609.000 Euro gestiegen. 170.000 Euro an Umlagen werden an die Verwaltungsgemeinschaft Wallerstein gezahlt. Maihingen bildet mit Marktoffingen einen Schulverband. Die erste und zweite Klasse wird in Maihingen unterrichtet, die dritte und vierte Klasse in Marktoffingen. Die Umlage an die Grundschule beträgt für die Gemeinde 16.000 Euro. An den Schulverband in Wallerstein gehen 25.500 Euro für Kinder aus Maihingen, die dort die Hauptschule besuchen. Die laufenden Personalkosten für Erzieher sind gestiegen. Kämmerer Nico Hoffmann erklärt, dass unter anderem neue Tarifverträge ein Grund dafür seien. Die Gemeinde plant für den Haushalts-Posten mit 337.000 Euro.
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