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Grünlandumbruch: „Bedenkliche Situation“

Grünlandumbruch

„Bedenkliche Situation“

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    Die Mitglieder des Kreisumweltausschusses tagten gestern in der „Mertinger Höll“. Das rund 1400 Hektar große Schutzgebiet ist gekennzeichnet durch eine hohe Strukturvielfalt. Teilbereiche sind offene Wiesenlandschaften mit hohem Wert für Wiesenbrüter, wie den Großen Brachvogel oder den Weißstorch,
    Die Mitglieder des Kreisumweltausschusses tagten gestern in der „Mertinger Höll“. Das rund 1400 Hektar große Schutzgebiet ist gekennzeichnet durch eine hohe Strukturvielfalt. Teilbereiche sind offene Wiesenlandschaften mit hohem Wert für Wiesenbrüter, wie den Großen Brachvogel oder den Weißstorch, Foto: Bernd Schied

    Mertingen/Nördlingen Mit dem brisanten Thema „Grünlandumbruch“ beschäftigten sich gestern die Mitglieder des Kreis-Umweltausschusses in ihrer Sitzung im Höllhäuschen im Schutzgebiet „Mertinger Höll“. Landrat Stefan Rößle sprach von einer „bedenklichen Situation“ in seinem Landkreis und verwies gleichzeitig auf die unterschiedlichen Interessenslagen zwischen Landwirtschaft und Naturschutz, die immer wieder aufeinanderprallten.

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