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Geschichte: Der Fall „Els von Eystett“

Geschichte

Der Fall „Els von Eystett“

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    Nördlingens Stadtarchivar Dr. Wilfried Sponsel mit einem Schriftstück aus der Wanderhuren-Akte. Er weiß anhand der Unterlagen aus seinem Archiv, wie sich der Fall „Els von Eystett“ tatsächlich zugetragen hat.
    Nördlingens Stadtarchivar Dr. Wilfried Sponsel mit einem Schriftstück aus der Wanderhuren-Akte. Er weiß anhand der Unterlagen aus seinem Archiv, wie sich der Fall „Els von Eystett“ tatsächlich zugetragen hat.

     Das Freudenhaus, ein Frauenwirtseid, eine Abtreibung, ein Prozess – der Stoff, der in diesem Jahr auf der Freilichtbühne in Nördlingen zu sehen ist, hat es in sich. „Els, die Frauenhausakte von Nördlingen“ heißt das Stück – und der Verein Alt Nördlingen wirbt damit, dass das Spiel „den Originalakten aus dem Stadtarchiv Nördlingen von 1472“ nachvollzogen ist. Doch über diese Aussage ist Stadtarchivar Dr. Wilfried Sponsel unglücklich.

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