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Fremdingen: Zauneidechsen kommen Mobilfunkstandort in die Quere

Fremdingen

Zauneidechsen kommen Mobilfunkstandort in die Quere

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    Um das Vorkommen von Zauneidechsen zu schützen, hat der Gemeinderat Fremdingen den neuen Mobilfunkstandort neu geplant.
    Um das Vorkommen von Zauneidechsen zu schützen, hat der Gemeinderat Fremdingen den neuen Mobilfunkstandort neu geplant. Foto: Tobias Lermer (Archiv)

    Lautes Hämmern, Bohren und Scheppern. Der Boden vibriert. In der Stadt oder im Dorf stören Baumaßnahmen die Anwohner und Nachbarn – in der Natur werden durch solche Bauprojekte Tiere aus ihrem Lebensraum vertrieben. Um betroffene Arten zu schützen, prüfen Verantwortliche vor einem Bauprojekt die Umgebung. In Fremdingen sollte ein Mobilfunkmast gebaut werden. An der geplanten Stelle wurde allerdings eine Echsenart entdeckt, die auf der Vorwarnliste des Bundesamts für Naturschutz steht.

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