Kaum sind die Wogen rund um den Oettinger Forst und seinen Wildschutzzaun etwas geglättet, zaubert das Fürstliche Haus Oettingen ein neues Reizthema aus dem Hut. Sicherlich nicht absichtlich. Möglicherweise einfach, weil die konsequente erlösorientierte Nutzung des Walds durch den Fürsten die emotionale Bindung der Bürger an ihren Oettinger Forst empfindlich berührt. Nur eine Möglichkeit freilich. Fakt jedoch ist, dass in der jüngsten Sitzung des Fremdinger Gemeinderats die Emotionen hochkochten. Vor allem aufseiten der CSU-Fraktion. Warum?
Fremdingen