Die Landkreisverwaltung hofft, dass die neuen Schilder durch das EU-Förderprogramm "Leader+" bezuschusst werden. Auch sollen neben dem Kreis die Kommunen mit zehn Prozent an den Kosten beteiligt werden. Insgesamt beziffert der Ferienland-Geschäftsführer die Ausgaben auf 25 000 bis 30 000 Euro. Für Aktualisierungen müsste mit jährlichen Ausgaben von maximal 1000 Euro gerechnet werden. Für die Sicherstellung der Verkehrssicherungspflicht (Überwachung der Radwege) werden künftig laut Zwerger die Mitarbeiter der Kreisbauhöfe eingesetzt. Mit im Boot sei auch weiterhin der Utzmemminger
Nördlingen