Rund 40 Menschen aus Nördlingen und Umgebung kommen zu ihr in die Sprechstunde. Vom Opa bis zum Jugendlichen. Dann reden sie über ihren schwierigen Alltag. Darüber, dass ihre Freundin sie verlassen hat oder sie ihren Job verloren haben. Sabrina Klement hört ihnen zu, hilft, wo sie kann. „In erster Linie gilt aber die Sicherung des Überlebens.“ Denn die Menschen, die zu Klement in die Sprechstunde kommen, sind oder waren heroinabhängig.
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