Wahr sei, dass es der Stadtrat ablehnte, eine Ausfallbürgschaft in Höhe von 5000 Euro für das mögliche Großereignis zu übernehmen, so Schrödle. Absolut falsch sei der Vorwurf, dass die Stadt - sie trat offiziell als Veranstalter auf - zu wenig Hilfe gewährt hätte. "Das Ordnungsamt hat 14 Tage nur an dieser Sache gearbeitet", erklärte der Vize-Bürgermeister. Auch andere Personen hätten sich eingebracht. Nach den Erfahrungen mit dem "Dorffest" bat
Lob von Kilian
Bürgermeister Wolfgang Kilian ging nicht weiter auf Schrödles Ausführungen ein, merkte aber an: "Die Ebermergener haben ihre Sache toll gemacht." Die Reklamewirkung sei in Ordnung gewesen. Kilian hörte nach eigenen Angaben aus dem Stadtteil auch Stimmen, die gar nicht so unglücklich darüber waren, dass