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Donau-Ries: Rätselhafter Staub in Harburg: Jetzt soll die Herkunft geklärt werden

Donau-Ries

Rätselhafter Staub in Harburg: Jetzt soll die Herkunft geklärt werden

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    Bevor die Messstationen in Harburg abgebaut wurden, haben Willi Mayrock (links) und Jürgen Seitz vom Landesamt für Umwelt (LfU) Augsburg letztmals die erfassten Daten ausgelesen. Bis diese insgesamt ausgewertet sind, wird wohl ein halbes bis dreiviertel Jahr vergehen.
    Bevor die Messstationen in Harburg abgebaut wurden, haben Willi Mayrock (links) und Jürgen Seitz vom Landesamt für Umwelt (LfU) Augsburg letztmals die erfassten Daten ausgelesen. Bis diese insgesamt ausgewertet sind, wird wohl ein halbes bis dreiviertel Jahr vergehen. Foto: Wolfgang Widemann

    Rau und grau war die Schicht, die 2015 von September bis November in Harburg für große Aufregung sorgte. Der Niederschlag lagerte sich auf Fenstern, Dächern und Autos ab. Wegzubekommen war er kaum. Versuchte man es trotzdem, blieben zumeist gravierende Schäden am Lack zurück. Auch Photovoltaikanlagen waren von dem Staub betroffen. Dieser beeinträchtigte den Wirkungsgrad der Kollektoren enorm, die daraufhin kostspielig gereinigt werden mussten.

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