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Das flache Land braucht mehr Hilfe aus der Luft
Nördlingen/Donauwörth Wer im Donau-Ries-Kreis und im angrenzenden Mittelfranken bei einem Unfall lebensgefährlich verletzt wird, einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall erleidet, ist auf rasche medizinische Hilfe angewiesen. Weil der Weg in eine geeignete Klinik weit ist, kann der schnelle Transport in einem Rettungshubschrauber die Überlebenschance beträchtlich erhöhen. Jedoch liegt derzeit nur der östliche Teil des Landkreises im regulären Einsatzradius eines solchen Helikopters. Der ist in Ingolstadt stationiert.
Wie berichtet, hat das bayerische Innenministerium eine Studie zur Verbesserung der Luftrettung in Auftrag gegeben. Ergebnis: Eine optimale Versorgung der Region wäre möglich, wenn ein Rettungshubschrauber in Donauwörth stationiert würde. Während diese Nachricht in Augsburg für heftige Turbulenzen sorgt - dortige Politiker wollen den Standort mit aller Macht in der Fuggerstadt haben -, üben sich die Verantwortlichen in Nordschwaben nach außen hin in Zurückhaltung.
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