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Das Verbindende von Kopftüchern

Nördlingen

Das Verbindende von Kopftüchern

Nördlingen Ein Accessoire mit traurigem Ruf: Das Kopftuch ist wie kein anderes Bekleidungsstück in unserer Zeit ins Zentrum einer gesellschaftlichen Debatte um Integration und ihre Grenzen geraten. An ihm spalten sich die Geister. Wie ein Gegengewicht dazu kommt das Konzept der Nördlinger Ausstellung "Kopftuch-Kulturen - Ein Stückchen Stoff in Geschichte und Gegenwart" daher. Denn sie rückt vor allem das Verbindende dieser Kopfbedeckung ins Bewusstsein.
Von Heike Jahnz
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    In den Startlöchern für den Aufbau der Ausstellung "Kopftuch-Kulturen", die ab 8. November in der Alten Schranne in Nördlingen gezeigt wird, stehen Friedrun Meyer (links), Birgit Kögl (Mitte) und Ruth Lessmann vom Agenda-Arbeitskreis "FrauenNetz aktiv" des Landkreises. Auch diese Tracht mit Kopftuch, sie stammt aus der Ukraine, wird dort zu sehen sein. Foto: Heike Jahnz
    In den Startlöchern für den Aufbau der Ausstellung "Kopftuch-Kulturen", die ab 8. November in der Alten Schranne in Nördlingen gezeigt wird, stehen Friedrun Meyer (links), Birgit Kögl (Mitte) und Ruth Lessmann vom Agenda-Arbeitskreis "FrauenNetz aktiv" des Landkreises. Auch diese Tracht mit Kopftuch, sie stammt aus der Ukraine, wird dort zu sehen sein. Foto: Heike Jahnz Foto: Heike Jahnz

    Die Ausstellung wird vom 8. bis 27. November in der Alten Schranne gezeigt. Veranstalter sind der Agenda-21-Arbeitskreis "FrauenNetz aktiv" Landkreis Donau-Ries, die Stadt Nördlingen und das Diakonische Werk Donau-Ries.

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