Die erste Einschätzung am Wahlabend, mit seinem Abschneiden bei den Erststimmen „einigermaßen“ zufrieden zu sein, muss Christoph Schmid revidieren. Am Ende sind es nur magere 18 Prozent. Damit liegt er nur knapp über dem Ergebnis seiner Vorgängerin Gabriele Fograscher aus dem Jahr 2013. Er sei zwar nicht frustriert, aber doch enttäuscht, dass es nicht mehr Stimmen geworden seien, sagt Schmid gestern Nachmittag im Gespräch mit unserer Zeitung. Dennoch: Donau-Ries/Dillingen gehöre immerhin zu den drei Wahlkreisen in ganz Bayern, in denen die SPD beim
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