Nördlingen Wenn die deutschen Basketballerinnen in den nächsten Tagen zwei weitere EM-Qualifikationsspiele absolvieren, dann sind dies zwei kleine Schritte auf einem großen Weg. Zurück in die europäische Spitze soll es für das Team von Bundestrainer Bastian Wernthaler gehen, doch dafür wird mehrjährige Geduld vonnöten sein. „Wir werden die Mannschaft kontinuierlich verjüngen. Das heißt, der Kader bleibt offen, wir haben derzeit etwa 20 bis 22 Spielerinnen im Blick, mit denen wir ständig Kontakt halten. Wir liegen grundsätzlich ganz gut im Plan und möchten jetzt gegen Luxemburg (am Samstag in Nördlingen, die Red.) und Serbien (am Mittwoch darauf in Wasserburg) die nächste Entwicklungsstufe durchlaufen”, sagt der Coach. Für die zweite Runde der EM-Qualifikation sind Levke Brodersen, Alina Hartmann und Kimberly Pohlmann neu in den Kader gerückt.
Basketball-Länderspiel