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BRK Nordschwaben: Rettungsdienst beklagt Engpässe

BRK Nordschwaben

Rettungsdienst beklagt Engpässe

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    Beim BRK Nordschwaben wird mehr Personal gefordert. Denn nur so können offenbar die Überstunden von teils bis zu 200 auch abgebaut werden.
    Beim BRK Nordschwaben wird mehr Personal gefordert. Denn nur so können offenbar die Überstunden von teils bis zu 200 auch abgebaut werden. Foto: dpa

    Rund 4600 hauptamtliche Rettungskräfte gibt es derzeit beim Bayerischen Roten Kreuz (BRK). Jedes Jahr legen sie mehrere Tausend Kilometer zurück, um erkrankten oder verunglückten Menschen zu helfen. Die Bezahlung ist nicht gerade üppig: 1800 bis 2700 Euro netto pro Monat im Durchschnitt. Der Job bringt häufig körperliche Strapazen mit sich, aber ebenso psychische. Insbesondere vor der momentan herrschenden Personalmisere auf den Rettungswachen potenzieren sich diese Begleiterscheinungen um ein Vielfaches.

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