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Astronomie: Seine Ringe faszinieren

Astronomie

Seine Ringe faszinieren

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    Eine nicht alltägliche Aufnahme des Planeten Saturn mit seinem ausgedehnten Ringsystem. Saturn stand quasi im Blickwinkel zwischen Sonne und der Raumsonde Cassini. Im Prinzip sahen die Kameras eine durch die Planetenkugel verursachte Sonnenfinsternis. Dabei kamen weit jenseits der schon bekannten Ringe neue hinzu, die man vorher nicht sah.
    Eine nicht alltägliche Aufnahme des Planeten Saturn mit seinem ausgedehnten Ringsystem. Saturn stand quasi im Blickwinkel zwischen Sonne und der Raumsonde Cassini. Im Prinzip sahen die Kameras eine durch die Planetenkugel verursachte Sonnenfinsternis. Dabei kamen weit jenseits der schon bekannten Ringe neue hinzu, die man vorher nicht sah. Foto: Nasa

    Neben unserem Erdmond gehört Saturn zu den schönsten Himmelsobjekten für Teleskop-Beobachter. Besucher der Sternwarte sind jedes Mal beeindruckt, wenn sie den mit Ringen geschmückten Planeten durch ein Teleskop bei etwa 200- bis 300-facher Vergrößerung zu sehen bekommen. Zwar besitzen außer Saturn auch die drei anderen Riesenplaneten Jupiter, Uranus und Neptun Ringe. Diese sind aber nur durch Raumsonden genauer gesichtet worden oder von irdischen Riesenteleskopen in bestimmten Spektral-Bereichen. Den Saturnring kann man aber schon in einem bescheidenen Fernrohr ab etwa dreißigfacher Vergrößerung durchaus erkennen.

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