Was wären die Störche ohne die Oettinger, könnte man sich fragen. 17 Paare brüten auf Dächern, Kaminen, Strommasten und picken Frösche und kleine Fische aus den speziell angelegten Storchenweihern. Freiwillige Helfer wie Heidi Källner kümmern sich mit Experten wie dem Feuchtwanger Thomas Ziegler um das Beringen des Nachwuchses. Källner dokumentiert, knipst und meldet an den Landesbund für Vogelschutz. Ohne sie geht es laut Bürgermeisterin Petra Wagner nicht. Aber auch nicht ohne die Oettinger Tierärztin, ohne die Feuerwehr, mithilfe der Drehleiter man erst hoch zu den Nestern kommt.
Artenschutz