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Alerheim: Alerheim: Welche Arbeiten 2021 anstehen

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Alerheim: Welche Arbeiten 2021 anstehen

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    In Alerheim werden 2021 Kanäle saniert.
    In Alerheim werden 2021 Kanäle saniert. Foto: Kaya (Symbolbild)

    Die ersten Kanalarbeiten in Alerheim an der Hauptstraße sind abgeschlossen, die Straße ist vorübergehend wieder befahrbar. Über den Jahreswechsel ruhen die Arbeiten. Dort soll es ab Mitte oder Ende Januar wieder weitergehen. Wann genau, hängt aber von der Witterung ab. Dann geht es an die größeren Arbeiten an der Hauptstraße.

    Zudem gibt es 2021 Kanalsanierungen in den Straßen Am Postweg und Am Anger, wie Bürgermeister Christoph Schmid im Gespräch mit unserer Redaktion sagt.

    Alerheim: Archäologen müssen das Baugebiet noch untersuchen

    Bei der Erschließung des Baugebiets westlich der Schule müsse man noch auf die Freigabe durch Archäologen warten, so Schmid, die Fläche müsse noch überprüft werden. Möglicherweise befinden sich dort Überreste keltischer Siedlungen. Der Bürgermeister hofft, dass die Untersuchungen schnell abgeschlossen werden können. Auch in Bühl soll es im kommenden Jahr eine Teilerschließung des Baugebiets geben.

    In Wörnitzostheim sei der Großteil der Arbeiten am Dorfplatz beendet, eine Mauer und ein paar kleinere Restarbeiten fehlten noch. Die Arbeit an der Ortsdurchfahrt sei ebenfalls abgeschlossen.

    Haushalt in Alerheim wurde vorbesprochen

    Zudem wurde in der vergangenen Gemeinderatssitzung bereits der Haushalt Alerheims für das kommende Jahr vorbesprochen. „Wir haben uns viel Zeit für die Vorbereitung genommen“, sagt Schmid. An der Aufnahme eines Kredits werde man wohl 2021 nicht vorbeikommen.

    Den Großteil des Haushalts würden Kanalbaumaßnahmen ausmachen. Schmid rechnet mit Ausgaben von etwa 1,6 Millionen Euro, nach Abzug von Zuschüssen blieben für die Gemeinde rund 700 000 Euro übrig – einen Kredit in der Höhe werde die Gemeinde wohl aufnehmen. Zudem sei der Haushalt vorsichtig geplant, so der Bürgermeister, man habe durchaus den einen oder anderen Puffer eingebaut. So rechne man beispielsweise bei der Gewerbesteuer nicht mit dem Satz, der vom Landesamt für Statistik mitgeteilt worden sei.

    Am Ende der vergangenen Sitzung habe er sich noch für die gute Zusammenarbeit mit dem neuen Gremium unter schwierigen Bedingungen in diesem Jahr bedankt, so Schmid abschließend. (jltr)

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